Beim Heilpraktiker I

Mein(e) zukünftige(r) Heilpraktiker(in) sagt: Homöopathische Arzneien werden durch ein spezielles Verfahren hergestellt und können deshalb sanft, dynamisch und dauerhaft wirken.

Ramen, Wunderpatienten!

Ich werde in 2 Wochen all meine geraubten Gold- und Silberdublonen zusammenkratzen und einen Heilpraktiker aufsuchen. Ich werde eine homöopathische Erstanamnese (für 140 Euro) durchführen lassen. 100 Euro davon zahlt ja eh meine feinstoffliche Krankenkasse.

Warum? Weil ich wissen will, was die nun wirklich machen, diese Heilpraktiker.

Mein Problem ist, dass ich so ziemlich gesund bin. Aber vielleicht ist das ja auch der perfekte Grund hinzugehen. Ich kann sagen, MIR tut das Kreuz weh wie dem Jesus. Ich bin müde, abgespannt, lustlos, ausgepowert, Burnout, Stress …

Jedenfalls will ich so wenig wie möglich sagen. Fragen will ich viel. Zum Schutze meiner Selbst werde ich wieder ein Heiliges T-Shirt tragen. Ramen.

Falls ich zurückkomme, werde ich Euch alles berichten!

Hail Eris und Ramen,

Mr_MIR @ live.de
(Suchender, Lernender & Pirat)

2 Kommentare zu „Beim Heilpraktiker I

  1. Da musst Du im Vorfeld schon einen Anamnesefragebogen ausfüllen und an den HP faxen. Google mal nach „heilpraktiker anamnese fragebogen“ und lies Dir ein paar entsprechende PDFs durch, da gibt es ganz dolle Sachen 😉

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